Archiv für den Monat: Oktober 2013

Feedback-Tipps für Führungskräfte

Ein paar Anregungen – damit Feedback funktioniert:

  • Eine dienende und respektvolle Grundhaltung.
  • Feedback muss gewollt / erbeten/genehmigt sein.
  • die Haltung (zumindest) eines Beteiligten, wirklich etwas verbessern zu wollen.
  • Ehrlichkeit: Dies bedeutet nicht immer alles zu sagen, aber dass alles, was man sagt, ehrlich und aufrichtig ist.
  • Feedback muss gewaltfrei sein / clean / keine Manipulation! Bleiben Sie bei sich: Wie geht es Ihnen, wenn …
  • möglichst konkret und fokussiert /keine Generalabrechnung, sondern was sind die 2-3 Themen mit dem größten Hebel.
  • ausgewogenes Verhältnis zwischen Wertschätzung und Verbesserung.
  • angemessen.
  • zeitnah (das große Problem aller Leistungsrückmeldungen, die nur 1x jährlich stattfinden).
  • prozessorientiert – in einen tatsächlichen Prozess der Veränderung eingebunden.

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Feedback suchen und geben

feedbackEin wichtiger Baustein für (Arbeits-)beziehungen

Das Wort Feedback bezeichnet einen schrillen unangenehmen Pfeifton, der bei einer Rückkopplung entsteht, also wenn man ein Mikrofon vor einen damit verbundenen Lautsprecher hält. Andererseits bezeichnet es eines der wichtigsten Instrumente, wenn es um persönliche Entwicklung und tragfähige Beziehung geht.

Allerdings gibt es wohl kaum eine Sache, die uns einerseits so unwahrscheinlich neugierig macht und vor der wir gleichzeitig doch ganz schön Angst haben. Uns interessiert doch:

  • Mal ganz ehrlich, war mein Beitrag im Meeting eine Hilfe?
  • Was kam in dem Gespräch vorher eigentlich beim anderen an?
  • Wie empfinden meine Mitarbeiter meine Arbeit als Führungskraft?
  • Versteht mein Chef, was ich meine, was meine Bedenken sind, oder sieht er mich nur als ewigen Nörgler?

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